Montag, 23. Februar 2004
Geduld zahlt sich aus
Da hat Frau G. nun geteufelt wie das Böse persönlich. Und dabei hätte sie sich all das Gift sparen können, das sie hier verströmt hat.
Den GP. aus A. wollte sie loswerden - angeblich. Sie traue ihm nicht, hat sie geschrien. Er wolle ihr ihre Schule kaputt machen.
Als ob es dazu jemanden von außerhalb bräuchte, das besorgt sie doch schon selbst. Aber da war wohl schon der Drang, für ihr eigenes Versagen einen Schuldigen zu finden. Die Startschwierigkeiten hat sie ihrem ehemaligen Partner in die Schuhe geschoben. nicht ganz zu Unrecht. Dieser Typ hat wirklich nur Blödsinn veranstaltet und viel Schaden verursacht. Aber SIE war es, die sogar mir die Anweisung erteilt hat, ohne Zustimmung dieses Herrn keine Entscheidungen zu treffen. Den Telefonanschluss für mein Büro zu beantragen hat sie mir doch schlichtweg verboten.
Letzten Endes habe ich mich durchgesetzt, aber es hat mich eine doppelte Anmeldegebühr gekostet. [Die werde ich ihr in Rechnung stellen. Ja, das ist eine gute Idee.]
Nun ist sie diesen Buhmann los. Zum Glück für ihre Firma, zum Pech für sie selbst, denn wenn sie jetzt noch immer nicht klar kommt, muss ein neuer Buhmann her, damit ja niemand auf die Idee kommt, dass die gute Frau G. selbst nicht in der Lage ist, eine Firma zu leiten.
Da kam ihr mein neuer GP. gerade recht. Auf den kann man alles schieben. Und damit ich mich von dem wieder trenne, muss er verleumdet werden.
Auf einmal weiß sie Dinge aus seiner Vergangenheit... DINGE, die sie mir erzählen könnte..., "aber Du hörst ja nicht!"
Nein! Ich höre nicht auf diesen Blödsinn. Der Mann ist erfolgreich. Das hat ihr gefallen. Am Anfang, als ich Kontakt zu ihm aufnahm. Das roch wohl danach, dass man absahnen könnte. Nur wollte dieser Mann mit ihr keine Geschäfte machen. Weil sie kein Auftreten hat, weil sie ungepflegt herumläuft, weil sie die Ausstrahlung einer Versagerin hat und vor allem, weil sie stundenlang schwafelt, ohne einen konkreten Fakt auszusprechen.
"Beraten ist auch Arbeit" ist einer ihrer Sprüche. Womit sie recht hat. Unbedingt. Nur sollte doch bei alledem auch etwas heraus kommen. Oder sehe ich das falsch?
Als sie erfuhr, dass sie bei diesem Geschäft nichts abstauben kann, wurde sie sauer. Aber sie ist nicht auf ihn sauer, sondern auf mich. Sie ist neidisch, dass ich einen Erfolg haben könnte, von dem sie nichts abbekommt. Ihre Firma führt sie allein, schließlich ist es ihre Idee. Aber an meinen Firmen will sie beteiligt sein.
Sie kommt in mein Büro geschlendert und will wissen, ob meine Leute arbeiten.
"Klar arbeiten sie!"
"Nein, ich meine, haben sie denn ERFOLG?"
"Ja!"
"Was ja?"
"Ja, sie haben Erfolg!"
"Wieso?"
"Na, wieso denn nicht?"
"Na, kannst Du mir das mal in Zahlen sagen? Was genau machen die? Wieviel Umsatz? Wieviel zahlst Du denen?"
"Manu, bitte, das sind Firmeninterna."
"Ach, und die gehen mich wohl nichts an?"
"Nicht wirklich!"
"Wir sind Freunde!!!!!"
Zum Glück kam in diesem Moment jemand zur Tür herein, so dass der Streit an diesem Tag nicht eskalieren konnte. Das tat er dann einige Tage später, als Frau G. mir ausdrücklich untersagte, meinen Geschäftspartner in meine Büroräume zu lassen.
Dem Argument, dass sie das genausowenig verbieten kann, wie ich ihren Geschäftpartnern den Zutritt zu ihren Räumen verweigern kann, war sie nicht zugänglich. "Das sind MEINE Räume, kreischte sie. Ich habe Dich hier mit her geholt. Du hast Dich nach mir zu richten."
Mit dort hin geholt hat sie mich, das ist wohl wahr. Und der einzige Grund dafür war, dass sie die räumliche Nähe unserer Büros wollte, weil sie im Verlag mitmischen wollte, in der Agentur, auf all den Gebieten, von denen sie keine Ahnung hat, wollte sie Mitwirkungs- und Mitspracherecht, bis dahin, dass sie Leuten Jobs in meinem Verlag versprochen hat.
Getan hat sie allerdings nichts, denn all die Verbindungen, die sie knüpfen wollte, sind im Sande verlaufen.
Und das viele Geld, das sie in den Verlag pumpen wollte, ist auch nie geflossen, nicht einmal auf ihr Konto. Alles waren nur Sprüche.
Und nun soll angeblich mein Partner an allem Schuld sein. Was sie über ihn erzählt hat und wie primitiv sie sich ausgelassen hat, zeigte ihre ganze verzweifelte Wut.
Sie hat sich von ihrer übelsten Seite gezeigt. Sie braucht auch nie wieder anzukommen und irgend etwas von mir zu wollen. Das ist endgültig vorbei. Es gibt wenige Menschen, denen ich nicht bereit bin, eine weitere Chance einzuräumen. Aber bei ihr hat das tatsächlich keinen Sinn. Man könnte sagen, sie hätte diese Chance verdient. Man könnte sagen, sie ist gar kein so schlechter Mensch. In der Tat ist sie eher bedauernswert. Das Leben hat ihr mit Krankheiten schon böse mitgespielt. Ihre Traumfirma läuft nicht so, wie sie sich das vorgestellt hat. Die Leute, die sie für Freunde hielt, haben sich als Geschäftsleute entpuppt, die ihr Geld nicht lieber etwas tun, als zu warten, bis sie mit ihr zusammen untergehen. Das alles ist bitter. So gesehen müsste ich Verständnis dafür haben, dass sie mir die Pest an den Hals wünscht.
In ihrem grenzenlosen Neid darüber, dass ich einen Erfolg habe, der ihrer Meinung nach ihr zusteht, hat sie mir den Krieg erklärt.

Und dabei hätte sie einfach nur warten brauchen. Das Projekt liegt zwar nicht gerade auf Eis, aber wir haben umdisponiert und bauen es nicht in meinem Büro auf, sondern in A. Die Leute werden dort geschult und kommen erst später nach L.E. - oder gar nicht. So genau weiß ich das nicht. Im Moment glaube ich nicht mehr so recht daran, dass da noch was wird.
Sie hätte sich einfach nur still verhalten brauchen. Dann wäre die Entwicklung genauso voran gegangen, wie jetzt auch. Und sie hätte sich nicht mit mir überworfen und hätte mich immer noch als treudoofe Freundin gehabt, die man gelegentlich herum schubbsen kann. Ich hätte ein schlechtes Gewissen gehabt, nicht nein sagen können, eben weil sie eine bedauernswerte Kreatur ist.
Tja, das hat sie nun davon.

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Montag Morgen
Es ist still. Und es stinkt. Es stinkt ganz gewaltig nach kaltem Rauch.
Frau G. raucht an einem Arbeitstag mindestens zwei Schachteln Zigaretten, und das, obwohl im Bürogebäude Rauchverbot herrscht.
Und Frau G. lüftet nicht. Nie!
Frau G. dreht die Heizung runter, weil sie Betriebskosten sparen will und verlangt das auch von mir.
Neuerdings will sie Wassergeld von mir. Wofür?, frage ich mich. Ich entrichte die Betriebskostenvorauszahlung an den Vermieter, wie das üblich ist. Aber Frau G. behauptet, sie trage diese Kosten allein und hätte ein Recht darauf, meinen Anteil einzufordern.
Die Behauptungen, die diese Frau aufstellt, entbehren jeder Grundlage und jeder Vernunft. Aber sie behauptet erst einmal, und wenn sie damit nicht sofort Erfolg hat, nicht sofort alle nach ihrer Pfeife tanzen, dann rennt sie zu Leuten, die den Sachverhalt gar nicht kennen können, erzählt ihnen ihre Version und holt sich die Bestätigung, dass sie im Recht sei.
Dass ich ihrer Firma schade, weil ich ihr die Betriebskosten nicht zahle, erzählt sie ihrem Mann, der ohnehin widerspruchslos alles glaubt, was sie sagt. [Er scheint ihr hörig zu sein. Eine andere Erklärung gibt es nciht dafür, dass ein sympatischer, vernünftiger Mann solchen Blödsinn verzapft, wie den, den sie ihm aufträgt.]
Und natürlich weist sie BarKa an, mal endlich das Geld einzutreiben. BarKa kann schlecht widersprechen, schließlich ist sie angestellt. Auch kennt sie die Vereinbarungen nicht. Zwar hat sie den Mietvertrag in den Unterlagen, aber wenn Frau G. behauptet, sie hätte mit dem Vermieter mündlich vereinbart, dass ich meine Betriebskosten an sie zu zahlen hätte, muss das BarKa ja erst einmal glauben und will dann von mir wissen, wieviel Quadratmeter meine Büros haben, damit sie die Betriebskosten anteilig ausrechnen kann.
Jedes Mal, wenn ich ins Büro komme, hat das kranke Hirn etwas anderes ersonnen, um mir das Leben schwer zu machen. Man könnte glatt die Lust verlieren.

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Samstag, 31. Januar 2004
Machenschaften
oder
Wieso Frau G. gefährlich lebt...

Frau G. ist Inhaberin eines Bildungsträgers. Eines sehr kleinen Bildungsträgers, den sie erst Ende letzten Sommers gegründet hat.
Die Idee, nur Leute auszubilden, für die von vorn herein Arbeitsplätze vorhanden sind, ist zunächst einmal rühmlich, wenn auch nicht neu.
Frau G. hatte Arbeitsplätze. 160 Stück. Das war die Grundlage für ihre Geschäftseröffnung.
Anderen Leuten warf Frau G. Betrug vor. In Größenordnungen! Der Bildungsträger, für den sie früher gearbeitet hat, bei dem wir uns kennen lernten, war ihren Aussagen nach einer der korruptesten, und sie äußerte bei jeder Gelegenheit, wie gern sie sehen würde, dass diese Firma bankrott geht.
Sie wähnte sich um so vieles besser. Dabei ist sie viel schlimmer. Sie betrügt nämlich wirklich.
Die Arbeitsplätze, die sie ausgeschrieben hat, bot der Betreiber eines Cal-Centers an. Es sollten dort per Telefon Zeitschriften-Abos verkauft werden. Ist ja erst mal okay.
ABER!!! Den Job kann jeder machen. Dazu braucht man keine vom Arbeitsamt finanzierte Schulung. Eine betriebliche Trainingsmaßnahme hätte vollkommen genügt.
Aber doch nicht bei Frau G.! Sie musste doch aus dem Fördertopf so viel Geld herausschlagen, wie nur irgend möglich. Also schaltete sie einen Kurs vor. Angeblich eine Produktschulung für die Mitarbeiter. Seltsam nur, dass sie erst in der zweiten Hälfte des Kurses erfuhren, was sie überhaupt vertreiben sollten.
Clever, wie sie zu sein meinte, wählte Frau G. für ihren ersten Kurs vornehmlich Teilnehmer aus, die einen Vermittlungsgutschein vom Arbeitsamt bekamen. Ich bin mir nicht sicher, ob Bildungsträger überhaupt berechtigt sind, diese Vermittlungsgutscheine in Anspruch zu nehmen.
Soweit ich aber weiß, ist die Erstattung dieser Gutscheine an eine Festeinstellung gebunden. Das wiederum ist nicht das Prinzip des Arbeitgebers, für den Frau G. die Leute beschafft hat. Der nämlich zahlt üblicherweise Fixum plus Provision, führt weder Versicherungen, noch Steuern ab. Die Arbeitsverträge, die also mit den Vermittlungsgutscheinen eingereicht werden sollten, waren hart umstritten.
Frau G. ihrerseits hat die Kursteilnehmerinnen in dreifacher Hinsicht betrogen.
1. sie mussten einen Job übernehmen, für den sich keine von ihnen beworben hatte, denn ursprünglich war von einer Bürotätigkeit die Rede.
2. sie haben die vier Wochen Trainignsmaßnahme, die ihnen vom AAmt gewährt wurden, für eine sinnlose Ausbildung verpulvert, die ihnen im späteren Berufsleben nichts bringt.
3. sie haben ihren Vermittlungsgutschein hergegeben, obwohl nicht damit zu rechnen ist, dass eine von ihnen länger als 3 Monate diesen Job ausführen wird.

Frau G. betrügt aber auch das Arbeitsamt, denn wenn es schon nicht sicher ist, dass ein Bildungträger Vermittlungsgutscheine einlösen darf, so ist es aber ganz sicher nicht gestattet, die Leute an einen Arbeitgeber zu vermitteln, der am Bildungsträger beteiligt ist. Offiziell firmiert Frau G. allein. Aber in Wahrheit konnte sie ihre Schule nur einrichten, weil besagter Arbeitgeber ihr einen großzügigen Kredit gewährt hat.
Das heißt, es gibt dort einen Deal. Wenn Du Dein Geld zurück haben willst, dann stell die Leute ein, die ich Dir vermittle. Dann kassiere ich vom Arbeitsamt die Vermittlungsgutscheine, und davon zahle ich Dir dann Deinen Kredit zurück.
Das stinkt zum Himmel!

Und so eine Betrügerin maßt sich an, Leuten, die ihr Geld ehrlich verdienen, zu verbieten, ihre Firma auszudehnen, bzw. versucht ständig, anderen Schwierigkeiten zu bereiten.
Wenn sie nichts kann, eine Gabe hat sie. Sie findet immer wieder Leute, die sie ausnutzen kann. Und sie weiß ganz genau, dass ich nicht zum Arbeitsamt gehen und sie anschwärzen werde.
Hoffentlich gereicht mir meine Fairness mal nicht noch zum Nachteil! Ich weiß nämlich nicht, ob es gar strafbar ist, wenn man von so etwas Kenntnis hat und es nicht anzeigt.

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Neid, wieder mal
Ihre Bosheit treibt sie immer weiter.
Sie hat es noch immer nicht verkraftet, dass ich mir erlaubt habe, meine Firma zu erweitern, ohne sie vorher zu fragen, ob ich das darf. Natürlich hätte sie es mir nur unter der Bedingung gestattet, dass ich sie am Gewinn beteilige. Was ich wiederum nicht mehr einsehe, da sie außer schwätzen und die Bude vollqualmen nicht viel macht. Die Arbeit erledigen andere für sie. Immer! Zu Hause ihr Mann, im Büro nun nur noch ihre Angestellte und eine Aushilfskraft, die sie immer holt, wenn BarKa mal nicht da ist.
Ich bin die Böse, die Buhfrau, weil ich mich von ihr nicht schickanieren lasse. "Ich würde sie ja einstellen, aber die lässt sich nicht...!" hat sie mal jemandem gesagt. Ich frage mich, wovon sie mich hätte bezahlen wollen.

Und nun?!
Ich kann nur vermuten, dass sie sich vor 14 Tagen schwarz geärgert hat, als sie feststellen musste, dass ihre beiden Versuche, mich in Schwierigkeiten zu bringen, nichts gefruchtet haben.
Die Kundin nicht einzulassen, als sie klingelte, hat nicht funktioniert, weil es ja dummerweise ich selbst war, die geklingelt hatte.
Den Rechner wegzunehmen, hat auch nichts gebracht, weil ich dummerweise gleich Ersatz hatte - und auch noch mehrere.
Nun hatte mir BarKa fünf Tische und Stühle zur Verfügung gestellt, die ohnehin nicht gebraucht werden, weil Frau G. keine Aufträge hat.
Da sagt sie mir gestern mit dem scheinheiligsten Lächeln, ich solle mich schon mal nach billigen Tischen umschauen, sie sage es mir rechtzeitig, damit ich nachher nicht wieder sage, ich hätte es nicht gewusst, aber sie müsse am übernächsten Mittwoch einer neuen Auftraggeberin die Schule zeigen. Da brauche sie ihre Tische wieder. Ihre !!! Das Zeug gehört BarKa. Die soll mal die Augen zu machen, dann sieht sie, was ihres ist.
Nun muss ich zu allem anderen Stress auch noch Tische kaufen gehen. Am besten wäre es gleich heute, denn bei Frau G. muss ich damit rechnen, dass sie mir Montag das Büro ausräumt mit der Begründung, sie habe es mir rechtzeitig gesagt.

Wenn ich doch nur nicht so blöd gewesen wäre, im Oktober das Gehalt für ihre Mitarbeiterin zu zahlen! Dann wäre diese missgünstige Person damals schon insolvent gewesen und ich hätte längst meine Ruhe. So habe ich ihr Starthilfe gegeben, und zum Dank dafür wirft sie mir Knüppel zwischen die Beine, wo immer sie welche findet.

Dabei müsste sie die Bälle flach halten, denn wenn ich nur halb so missgünstig wäre, wie sie, hätte sie im Handumdrehen ein Verfahren am Hals.

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Mittwoch, 14. Januar 2004
Telekom und Co.
Na immerhin hat man es geschafft, gestern einen von drei beantragten ISDN-Anschlüssen aufzuschalten. Für die beiden anderen kommt der Techniker am Donnerstag noch mal.
Den Splitter und das DSL-Modem versucht man, am Freitag zu liefern, damit am Samstag die endgültige Inbetriebnahme erfolgen kann. Allerdings wusste niemand, ob bis dahin der DSL-Zugang überhaupt freigeschaltet werden kann.
Wenn man bedenkt, dass einer der Anschlüsse bereit Anfang Oktober 2003 beantragt wurde, die letzten Anträge auch schon seit 1. Dezember laufen, dann frage ich mich, wieso die Telekom Tausende in die Werbung unter anderem für DSL steckt, wenn sie mit der Bearbeitung der Aufträge üpberhaupt nicht hinterher kommt. Wäre es da nicht besser, das Geld in die Einstellung neuer Mitarbeiter zu stecken, oder noch besser, bereits vorhandene, gut ausgeblidete Leute weiter zu beschäftigen, anstatt sie nach der Ausbildung in eine Auffanggesellschaft zu stopfen?

Wir schimpfen immer auf die Politiker, die wirtschaftlich unsinnige Entscheidungen treffen und damit nur noch mehr Löcher aufreißen, wenn sie versuchen, andere zu stopfen. Aber in der Wirtschaft selbst, bei den großen Unternehmen, wird mindestens genauso viel Schindluder getrieben.

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